Doppelte Ernte

Der OGV HD-Kirchheim plant eine Solaranlage in seinem Vereinsgarten zu bauen.
Dabei soll eine Agri-PV-Anlage zum Einsatz kommen, also
die Kombination aus landwirtschaftlicher Bewirtschaftung und Stromerzeugung durch Photovoltaik auf derselben landwirtschaftlich genutzten Fläche.
Wir brauchen Ihre Unterstützung und Spenden!
Machen Sie mit und fördern Sie unser Pilotprojekt für den Klimaschutz!
Was wir erreichen wollen
Zukunftsweisender Obst- und Gemüseanbau in Zeiten des Klimawandels.
Besonders sind uns zwei Aspekte wichtig:
Einerseits die Ertragsverbesserung durch die Begrenzung der zu starken Sonneneinstrahlung und Austrocknung, andererseits die klimaneutrale Energieproduktion ohne zusätzlichen Flächenverbrauch.
Die Demonstrationsanlage zeigt unterschiedliche technische Varianten auf und informiert damit die unterschiedlichsten Zielgruppen und über Verwendungsmöglichkeiten:
• Erwerbslandwirtschaft im städtischen Umland um Heidelberg
• Dezentrale Stromversorgung von dicht bebauten Gebieten wie „Am Dorf“ auf Basis vorhandener Infrastruktur
• Am Gartenbau Interessierte bzw. im Kleingarten Aktive
• Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen
• Politische Entscheidungsträgerinnen und -träger
Der Obst- und Gartenbauverein Heidelberg-Kirchheim will mit diesem Projekt aktiv den Klima- und Umweltschutz in Heidelberg vorantreiben.
Stromnutzung im Garten
• Akkus für Gartengeräte laden: Gartenbewirtschaftung ohne Geräte mit Verbrennungsmotor• Stationäre Gartengeräte (z.B. Häcksler)
• Kühlschrank/Küchengeräte bei Veranstaltungen
• KFZ laden
Dieser Verbrauch macht nur einen sehr kleinen Teil des produzierten Stroms aus.
Der größte Teil wird eingespeist und steht den Bewohnern des nächstgelegenen Wohngebiets „Am Dorf“ zur Verfügung!
Jedes Kilowatt aus Solarstrom ersetzt ein ansonsten aus fossilen Brennstoffen bzw. aus importierten Kernkraftwerken produziertes Kilowatt.
Erstvorstellung zum Herbstfest am 1. Oktober 2023 mit einem Überblick über die Planungen.
Wenn Sie mehr Informationen oder mitmachen möchten, schicken Sie einfach eine Mail
an I. Lüll und B. Frey.